Praxis Leben lernen0
0
00
Chakratherapie

Das Wort Chakra  ist ein Sanskritwort und heißt Rad, Kreis, wird aber auch mit Lotosblüte übersetzt. Die Chakren bzw. Chakras sind Lebensenergiezentren bzw. Schwingungskörper im Energieleib (Astralkörper) des Menschen; sie sind durch unsichtbare Energiekanäle  (Nadis)  miteinander verbunden und befinden sich stets in unmittelbarer Nähe eines wichtigen Organs. Die sich einem wirbelnden Feuerrad ähnlich bewegenden Zentren sammeln, transformieren und verteilen Energie jeglicher Art, nicht nur die kosmische Energie  (Prana)  , die sich als Atem manifestiert. Besonders sensitive und hellsichtige Menschen können den Astralkörper bzw. die Aura eines Menschen sehen und beschreiben diese Punkte eben als Lotosblüten. Der bekannte »Heiligenschein« ist nichts anderes als ein solches Energiefeld, das den Kopf eines besonders spirituellen Menschen umgibt.

Die Chakren sind Knotenpunkte, an denen Seelisches und Körperliches sich durchdringen. Die indische Chakra-Lehre kennt sieben Chakren. Von der Basis der Wirbelsäule kopfwärts folgen sie anatomisch spiralförmig dem Verlauf von Stammhirn und Rückenmark. Relativ inaktiv sind Herz-, Stirn- und Scheitel-Chakra. Wurzel-, Sakral-, Nabel- und Hals-Chakra setzen hingegen ihre Energien im Menschen frei. Die folgenden Tabellen zeigen Ihnen die Lage der Chakren, ihre Zuordnung zu Farben, Edelsteinen, menschlichen Körperteilen, möglichen Krankheiten sowie ihre spirituellen Eigenschaften auf.



Heilpraktikerin Heike Müller    hpheikemueller@googlemail.com - 0173 9955050